Zum Jubiläum des Kultfilmes Trainspotting ist in England ein Buch in limitierter Auflage von 1000 Exemplaren erschienen:
Titel: #25 Trainspotting Autor: Jay Glennie Verlag: Coattail Publications Umfang: 308 Seiten Preis: 120 Pfund
Zum Jubiläum des Kultfilmes Trainspotting ist in England ein Buch in limitierter Auflage von 1000 Exemplaren erschienen:
Titel: #25 Trainspotting Autor: Jay Glennie Verlag: Coattail Publications Umfang: 308 Seiten Preis: 120 Pfund
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Ich persönlich finde, der erste „Trainspotting“-Film ist der Nummer 1 Drogenfilm überhaupt, und für mich wird er immer auf dem ersten Platz bleiben.
Danach kommt für mich „Fear And Loathing In Las Vegas“.
Beim zweiten „Trainspotting“-Film, „T2“, da merkt man meiner Meinung nach, dass sich die Stars und die Macher sehr viel Mühe gegeben haben, den ersten Film ordentlich zu würdigen, was meiner Meinung nach auch gelungen ist.
Der zweite „Trainspotting“-Film mag zwar wesentlich ruhiger sein als der erste, aber ich finde, dieses Langsame passt hervorragend zum Konzept ’25 Jahre später‘, denn auch diese Jungs sind ja schließlich allesamt älter und müder (aber nicht intelligenter *g*) geworden, und in diesem höheren Alter kann und will man einfach nicht mehr so dynamisch sein.
LG
Stephan
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Ich habe den zweiten Teil als eher langweilig empfunden…
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Mir hat der zweite Teil gefallen – natürlich war der erste Film um Längen besser.
Was mir besonders gut am zweiten Teil gefiel, er spielt nicht nur 20 Jahre nach dem ersten Film, die Figuren selber haben sich auch dahingehend verändert beziehungsweise verhalten sich so, wie man als Mensch eben so ist, wenn man 20 Jahre gealtert ist. Nach 20 Jahren ist man ja nicht nur älter geworden, sondern lässt es auch etwas ruhiger angehen.
Was allerdings nicht bedeutet, dass man auch automatisch intelligenter wird, sieht man ja an den Protagonisten. 🙂
Allerdings, wenn man 20 Jahre älter ist, dann flippt man nicht gleich aus, sondern man geht in sich, denkt nach, redet. Und genau so etwas machen alle Hauptfiguren in „T2 Trainspotting“.
Ja, aus filmischer Sicht ist die Fortsetzung langweilig, aber aus anthropologischer Sicht war die entschleunigte und nachdenkliche Herangehensweise eine geniale, weil aus dem echten Leben entnommene, Idee.
Zudem hat die Fortsetzung echt starke Bilder zu bieten, gepaart mit der richtigen musikalischen Untermalung. 🙂
LG
Stephan
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