Hart aber gerecht…

Im Jahre 2003 startete die Kino- und Verleihbranche eine bundesweite Kampagne (Kino, TV, Print und Online) mit dem Titel Hart aber gerecht. Raubkopierer sollten gezielt eingeschüchtert werden… Einen gewissen Kultstatus erlangte dieser Kinospot:

Und natürlich dieser hier:

Weniger bekannt sind die verschiedenen Plakatmotive aus dieser Zeit, die ich kürzlich in meinem Archiv aufgestöbert habe:

© Zukunft Kino Marketing GmbH

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9 Antworten zu Hart aber gerecht…

  1. FilmkritikenOD schreibt:

    Hat die Kampagne denn etwas gebracht?

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    • Liegeradler schreibt:

      Keine Ahnung…

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      • FilmkritikenOD schreibt:

        Schade, ich dachte, du hättest dich im Zuge des Artikels mit dem Thema auseinandergesetzt.
        Dann muss ich selbst mal nachforschen.

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      • Liegeradler schreibt:

        Bin gespannt…

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      • FilmkritikenOD schreibt:

        Falls es dich wirklich interessieren sollte, mal bei diesem Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Raubkopie die Quellen mit den Nummern 5-22 anschauen. Das fürs Erste der schnellste Weg in das Thema hinein (aber halt auch mit Arbeit verbunden)

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      • Samuel David Herr schreibt:

        Ich für meinen Teil folge da einer eigens für meine persönlichen Bequemlichkeitsaspekte erdachten Moralstruktur:
        Was im frei empfangbaren Fernsehn läuft, ist Freiwild.
        Kinomitschnitte sind böse, DVD-Kopien sind ok, solange man sie selber nich online gestellt hat. Spielekopien sind böse, es sei denn, es handelt sich um Software für lange nicht mehr im Handel erhältliche Konsolen. Tauschbörsen sind böse, Filehoster sind ok. Von YouTube runterladen is ohnehin legal, solange man Gast is. Streamen jenseits von Peer2Peer auch.
        Gefängnis is doof, Untersuchungshaft kann gerade im Winter recht angenehm sein; lecker Essen und die Heizung funktioniert auch besser als Daheim.
        Musik is mir zu laut und Lesen tu ich eh nur auf Klo, also analog.
        Und Netflix?
        Netflix geht bei mir nich, weil die von mir haben wollen, daß ich für ihren „Service“ Windows aufm Rechner haben muß. Läuft nich! Wer mein Geld nich will, wird eben gerippppt.
        Um CBSAllAccess käuflich erwerben zu dürfen, mußt ich vorher diverse Gesetze brechen. Is das normal? Is doch nich normal! Neee, normal is das nich!!!
        Und dann gibbet da auch noch Werbung! CBS-Werbung. Für Zeuch, für das man bereits bezahlt haben tat. Gegen Geld, das man extra bezahlt hat, um das Zeuch gucken zu können, für das wo geworben wird.
        Die Welt ist komplett gaga. Aber leider wenig Lady.

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  2. Josef Deinlein schreibt:

    Die Darstellung in den Spots und auf den Plakaten ist schon stark überzogen und teils auch sachlich falsch. Erstens heißt es nicht Raubkopieren, sondern Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz. Zweitens ist das auch nach dem Strafrecht kein Verbrechen, sondern ein Vergehen. Drittens werden Gefängnisstrafen, wenn überhaupt, nur bei solchen Tätern verhängt, die „illegale“ Kopien intensiv gewerblich vertrieben haben. Ansonsten gibt’s allenfalls eine Geldstrafe. Und selbst wenn man ins Gefängnis geht, müssen die Kinder nicht von draußen singen, da es auch da sowas wie Besuchszeiten gibt.

    Ich kann mich erinnern, dass viele in meiner Umgebung diese Spots witzig fanden, eben weil sie so übertrieben sind.

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  3. Anonymous schreibt:

    Artesch

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  4. Anonymous schreibt:

    Gib hier einen Kommentar ein…

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