Filmkalender 2024

Autoren: Nils Bothmann [Hrsg.]  Verlag: Schüren, Juli 2023  ISBN: 978-3-7410-0442-1 Umfang: 208 Seiten, Lesebändchen  Preis: 12 Euro

© Schüren

Alle Jahre wieder im Sommer ist es soweit: Der kompakte Filmkalender fürs nächste Jahr erscheint, wobei ich bei der aktuellen Ausgabe erstmals nicht wusste, um welchen Film es sich auf der Cover handelt: Es ist die wunderbare Karoline Herfurth in Die kleine Hexe.
Sie wird mich also 2024 begleiten, wenn das Büchlein in den Tiefen meines Rucksacks verschwindet.

Denn seit vielen Jahren vertraue ich dem praktischen Taschenkalender aus dem Schüren Verlag neben Terminen meine Kinobesuche und besuchten Pressevorführungen an – eben mein persönlicher Filmkalender.

Das Büchlein im Format A6 bietet zunächst jeweils eine Woche (also Montag bis Sonntag) auf einer Doppelseite an. Wem dieser Platz ausreicht, der erhält mit dem Filmkalender 2024 einen hosentaschen-kompatiblen Gefährten, der – im Gegensatz zu elektronischen Taschengeräten – seinen Benutzer vor leeren Akkus und digitalem Datenchaos verschont.

    

Über das ganze Jahr verteilt findet man mehr als 1500 Geburts- und Todestage von Schauspielern, Regisseuren, Kameraleuten und anderen Filmschaffenden mit Jahresangabe, das Lesebändchen gestattet schnellen Zugriff auf die aktuelle Woche.
Zwei Jahresübersichten 2024 und 2025 sowie ein bundesdeutscher Ferienkalender im vorderen Teil lassen in die Zukunft blicken…

       

Im redaktionellen Teil des Kalenders steht dieses Mal die Zahl 4 im Mittelpunkt:

Folgenden Geburtstagskindern verschiedenster Generationen wurden kurze Biografien gewidmet:

  • Louis de Funès (* 1914)
  • Lauren Bacall (* 1924)
  • Emir Kusturica (* 1954)
  • Nicolas Cage / Guillermo del Toro (* 1964)
  • Amy Adams (1974)
  • Karoline Herfurth (* 1984)
  • Saoirse Ronan (* 1994)

Fünf längere Artikel informieren über wichtige Ereignisse der Jahre…

  • 1964: A Hard Day’s Night – Filme der Beatles
  • 1984: Die Horrorkomödien Ghostbusters und Gremlins
  • 1984: Sergio Leones letzter Film Es war einmal in Amerika
  • 1994: Clerks – Kevin Smiths Regiedebüt
  • 2004: Michael Moores Fahrenheit 9/11 gewinnt als erster Dok-Film die Goldene Palme in Cannes

Im umfangreichen Serviceteil finden wir:

  • Adressen und Informationen zu Archiven, Museen, Organisationen, Institutionen, Verlagen sowie Filmbuch- und DVD-Händlern
  • Adressen von Zeitschriften und Videoanbietern
  • Deutsche und internationale Filmfestivals

Der Filmkalender 2024 erfüllt bei mir folgende Aufgaben:

  • Das Kalendarium fülle ich mit gesehenen Filmen und Pressevorstellungen
  • Die Geburtstage erinnern an mich Filmschaffende und immer wieder daran, mal wieder diesen und jenen Streifen anzugucken
  • Die Artikel und Biografien sind als kleine Lektüre zwischendurch geeignet

Wer schon mal reingucken möchte, klickt hier: PDF.

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Eine Antwort zu Filmkalender 2024

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